Please activate JavaScript!
Please install Adobe Flash Player, click here for download

ProPhil_16_02

3 2-2016 Personalratswahlen 2016 Hervorragendes Ergebnis der gemeinsamen Liste „Sächsische Lehrerverbände“ bei den Wahlen zu den Lehrerpersonalräten am 31. Mai 2016: Sitze der gemeinsamen Liste Sitze der GEW Vertreter des Philologenverbandes Hauptpersonalrat Gesamt Fachgruppe Gymnasium 13   3 12   3 Jens Rieth BPR Bautzen Gesamt Fachgruppe Gymnasium 10   2  7   2 Sabine Steinecke BPR Chemnitz Gesamt Fachgruppe Gymnasium 13   3  8   2 Cornelia Krauße BPR Dresden Gesamt Fachgruppe Gymnasium 11   3 10   3 Steffen Pabst Markus Gretzschel BPR Leipzig Gesamt Fachgruppe Gymnasium  8   2 13   3 Barbara Szilagyi BPR Zwickau Gesamt Fachgruppe Gymnasium 14   4  5   1 Cornelia Schneider Franziska Heinert Damit sind wir als Philologenverband Sachsen wei- terhin in allen Bezirkspersonalräten und dem Haupt- personalrat mit unseren Vertretern repräsentiert. Die gemeinsame Liste „Sächsische Lehrerverbän- de“ geht als klarer Sieger der Personalratswahlen hervor und stellt jetzt die Mehrheit in 5 von 6 Per- sonalräten der Stufenvertretungen. Besondere Hochachtung gilt den überragenden Er- gebnissen in den Bezirkspersonalräten von Chem- nitz und Zwickau. Leider ist es uns jedoch nicht gelungen, die Mehrheit in der Fachgruppe Gymna- sien im LBPR Leipzig zu verteidigen. Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen. Ihre Interessen werden wir weiterhin kompetent und engagiert verfechten. Die Personalräte leisteten eine erfolg- reiche Arbeit. Sie haben diese honoriert. Besonde- rer Dank gilt an dieser Stelle all den Mitgliedern, die in den Wahlvorständen und als Wahlhelfern an den Schulen vor Ort für die reibungslose Vorberei- tung und Durchführung der Wahl sorgten. Auch in der jetzt beginnenden Legislaturperiode wird sich der Philologenverband Sachsen konst- ruktiv und engagiert für Ihre personalrechtlichen Angelegenheiten einsetzen. Allen neu- und wiedergewählten Personalräten wünschen wir viel Erfolg in der vor ihnen liegenden Wahlperiode. Frank Haubitz Sie erreichen unsere Vertreter Bezirkspersonalrat an der Regionalstelle Dresden • Steffen Pabst (li.) • Markus Gretzschel (re.) Großenhainer Straße 92 01127 Dresden Tel.: 0351 8439364 steffen.pabst@phv-sachsen.de markus.gretzschel@phv-sachsen.de Lehrerhauptpersonalrat am SMK • Jens Rieth Hoyerswerdaer Straße 1 01099 Dresden Tel.: 0351 5634711 jens.rieth@phv-sachsen.de Bezirkspersonalrat an der Regional- stelle Chemnitz • Cornelia Krauße Annaberger Straße 119 09120 Chemnitz Tel.: 0371 5366281 cornelia.krausse@phv-sachsen.de Bezirkspersonalrat an der Regionalstelle Zwickau • Cornelia Schneider • Franziska Heinert Makarenkostraße 2 08066 Zwickau Tel.: 0375 - 4444170 cornelia.schneider@phv-sachsen.de franziska.heinert@phv-sachsen.de Bezirkspersonalrat an der Regional- stelle Leipzig • Barbara Szilagyi Nonnenstraße 44c 04229 Leipzig Tel.: 0341 4910541 barbara.szilagyi@phv-sachsen.de Bezirkspersonalrat an der Regional- stelle Bautzen • Sabine Steinecke Otto-Nagel-Straße 1 02625 Bautzen Tel.: 03591 621173 sabine.steinecke@phv-sachsen.de Philologenverband begrüßt Unionsplan zur Wiedereinführung der Lehrerverbeamtung im Land Berlin Meidinger: Richtige und notwendige, auch für Sachsen und Thüringen überfällige und wegweisende Entscheidung Als eine absolut überfällige und notwendige Rich- tungskorrektur hat der Vorsitzende des Deutschen Philologenverbandes, Heinz-Peter Meidinger, die Entscheidung der in Berlin mitregierenden CDU-Fraktion bezeichnet, sich in Zukunft wieder für eine Verbeamtung von Lehrkräften einzusetzen. Die Umkehr der CDU-Fraktion in dieser Frage be- zeichnete der Verbandschef als notwendig, richtig und auch für andere Bundesländer wegweisend. Meidinger betonte: „Notwendig ist diese geplante Neuausrichtung der Einstellungspolitik, weil dem Land Berlin dadurch Jahr für Jahr bestqualifizier- te junge Lehrkräfte entgehen und fehlen, die zu Hunderten die Verbeamtung in anderen Bundes- ländern einer Tätigkeit in Berlin vorziehen. Richtig ist dieser Richtungswechsel, weil der Beamtenstatus für Lehrkräfte zum einen die im Grundgesetz vorgesehene staatliche Aufsicht über das Schulwesen absichert, zum anderen den pädagogischen Freiraum der Lehrkräfte ge- genüber Einflussnahmen von außen garantiert und drittens die Verlässlichkeit von Schule und den Schutz vor Streikmaßnahmen gewährleistet. Wegweisend könnte das Land Berlin damit auch für die verbliebenen beiden Bundesländer werden, die nicht verbeamten, Sachsen und Thüringen. Beide Länder werden es angesichts einer hohen Anzahl altersbedingt aus dem Dienst scheidender Lehrkräfte in den nächsten fünf Jahren in Zukunft noch schwerer als bisher haben, gute Lehrkräfte zu finden, wenn sie sich dem Berliner Weg nicht anschließen.“ Eva Hertzfeldt, Pressesprecherin Tel.: 03518439364 Tel.: 03515634711 Tel.: 03715366281 Tel.: 03414910541 Tel.: 03591621173

Seitenübersicht